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Symbols. In: Schriften zur Theologie. Bd. IV. Einsiedeln 1960,
275-311, hier 276 2SCHNEIDER, Theodor: Zeichen der Nähe Gottes: Grundriß der Sakramententheologie. Mainz 51992, 24 3Heute spricht man von der Kirche als dem Grundsakrament. (Anm. von F.G.) 4Rahner, 1960, 299 [5]Zum besseren Verständnis vergleiche: WISSE, Stephan: Das religiöse Symbol. Essen 1963, 169-173 [6]In der traditionellen Terminologie wird diese symbolische Handlung das "äußere Zeichen" genannt. Vgl. Schneider, 54-60 [7]Vgl. Wisse, 219, besonders Anm. 17 [8]Im Laufe der Tradition hat sich mit der Buße ein Sakrament eingebürgert, bei dem sich die symbolische Handlung auf einen verbalen Akt reduziert. Es fehlt ihr im Vergleich zur Taufe das materiale Symbol des Wassers. Vielleicht liegt auch darin ein Rückgang der Bußpraxis begründet, da das symbolische Handeln der Sündenvergebung und Reinigung ohne materiales Symbol weniger erfahrbar ist. 9Die folgende Terminologie weicht natürlich von der klassischen etwas ab. Vergleichbar ist sie mit der Unterscheidung von materia proxima (Handlung) und materia remota (Symbol). Der Handelnde entspricht dem Spender, "Behandelter" dem Empfänger des Sakramentes. [10]Kirche als Grundsakrament. Vgl.: Schneider, 41-44 [11]Christus als Ursakrament. Vgl.: Schneider, 36-39 [12]Zur Symbolik des Ehebandes siehe Kap. 4 der vorliegenden Arbeit [13]Nach der vorhergehenden Unterscheidung ist das Brot im katholischen Verständnis bei der Eucharistie kein Symbol, sondern "Behandeltes" und kann daher, zumindest zum Teil, sinnvollerweise aufbewahrt werden. 14KASPER, Walter: Zur Theologie der christlichen Ehe. Mainz 1977, 44 15Ebd. 45 [16]Angefangen bei Hosea wird dieses Motiv von verschiedenen nachfolgenden Propheten wieder aufgegriffen: Jes 1,21; Jer 2,2; 3,1; 3,6-16; Ezechiel breitet es in zwei großen Kapiteln aus (Ez 16; 23). Bei Deuterojesaja finden wir es in Jes 50,1; 54,6-7; 62,4-5. [17]Erstaunlicherweise beginnt Rahners genannter Aufsatz Zur Theologie des Symbols mit der Fragestellung, inwieweit das Herz Jesu ein Symbol ist. [18]Auf die Unterscheidung von relativer, kühner und absoluter Metapher soll hier nicht eingegangen werden, d.h. es wird nur die relative betrachtet. [19]Vgl.: RAHNER, Karl: Die Ehe als Sakrament. In: Schriften zur Theologie. Bd. VIII. Einsiedeln 1967, 519-540, hier 537-540 20Ebd.: 539f (Kursive Hervorhebungen von K.R., Unterstreichung von F.G.) [21]Vgl. Schneider, 285 [22]Ebd. [23]sic. im dreifachen "Hegelschen" Sinne 24Rahner, 1967, 538 [25]Vgl. Kasper, 47-52; Schneider 291-292 [26]Auch Thomas von Aquin spricht von einer eigenen Würde (honestas) der Ehe, jedoch aufgrund der in ihr verwirklichten menschlichen Werte. Suppl. 49,3 ad 7; vgl. Kasper, 87 [27]Das heißt, außerhalb einer bestimmten Ehe Stehende [28]"Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest." KANT, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Werkausgabe Bd. VII. Frankfurt a.M. [11]1991, 61 (BA 66f) [29]Vgl. Schneider, 290 [30]Rahner, 1967, 538 [31]"Wenn wir solches in der ganzen Bedeutung zu bedenken und zu leben vermöchten, dann könnten wir etwas getroster und mutiger in wahrhaft christlicher Freiheit zu unseren drängenden und fast zu Tode geredeten "Ehefragen" zurückkehren." Rahner, 1967, 540 |
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